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www.Isenstedt.de

Isenstedt

Dieses ist die Beschreibung des Espelkamper Ortsteil Isenstedt im Kirchspiel Gehlenbeck (bis 1880) bzw. Isenstedt-Frotheim (seit 1880).

Hausstätten- und Höfeliste

[Isenstedter Hausstätten- und Höfeliste]

Sie umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.

Bücher

Zur Regionalbuch-Bibliothek für die Stadt Espelkamp / Isenstedt

Geschichte

Erste urkundliche Eintragungen gehen zurück auf das Jahr 1242. Der Name kommt aus dem Plattdeutschen „Isenstiee“ und bedeutet „Eisenstätte“.

Am 1. Januar 1973 wurde Isenstedt nach Espelkamp eingemeindet. Ein Gebietsteil mit etwas mehr als 100 Einwohnern wurde Lübbecke zugesprochen.

Karten

Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke

Ortsteil Isenstedt

Ortsteil Isenstedt, Stadt Espelkamp, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

www.Isenstedt.de

Auskünfte

Komunalarchiv Minden und Kreisarchiv Minden Lübbecke

Stadtarchiv Espelkamp

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de