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Oppenwehe
Dieses ist die Beschreibung des Stemweder Ortsteils Oppenwehe im Kirchspiel Wehdem (bis 1961) bzw. Oppenwehe (seit 1961).
Hausstätten- und Höfeliste
☛ [Oppenweher Hausstätten- und Höfeliste]
Sie umfasst die Hausnummern 1 bis 69. Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Bücher
Geschichte
Die Ersterwähnung von Oppenwehe erfolgte in einer Urkunde von Konrad I. von Rüdenberg, Bischof von Minden, aus dem Jahre 1227, in der die Schenkung von vier Höfen in Openwide des Ritters Helimbertus de Manen (Helmbert von Manen) an das Kloster in Levern beurkundet wird.
Der heutige Ortsteil ist etwas kleiner als die ehemalige Gemeinde Oppenwehe, die bis 1973 bestand und 30,05 km² (bei damals 2173 Einwohnern) umfasste. Sie ist ein Resultat der Gebietsabtretungen im Südosten und vor allem Nordosten des Gemeindegebietes im Zuge der Kommunalreform an die Stadt Rahden, die größer waren als die geringen Gebietsgewinne von selbiger Nachbarstadt.
Am 1. Januar 1973 wurde Oppenwehe auf Grund des Bielefeld-Gesetzes mit zwölf weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Stemwede zusammengefasst.
Karten
Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke
Ortsteil Oppenwehe
Dokumente
Verweise
Auskünfte
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de