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wiki:stemwede_levern

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Levern

Dieses ist die Beschreibung des Stemweder Ortsteil Levern im Kirchspiel Levern.

Hausstätten- und Höfeliste

[Leverner Hausstätten- und Höfeliste]

Sie umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.

Literatur

Geschichte

Levern wurde in den Jahren zwischen 969 und 996 erstmals in einer Urkunde erwähnt. 1227 gründete Konrad I. von Rüdenberg, Bischof von Minden von 1209 bis 1236, ein Zisterzienserkloster in Levern. Das Kloster bestand 1543 schon nicht mehr; während der Reformation wurde das Kloster in ein freiweltliches, adliges Damenstift umgewandelt.

Das Urbar des Amtes Reineberg. ☛ [Die Vogtey Leverenn in der Baurschafft Leverenn, Kirchspiels Leverenn im Jahre 1646]

Bis in die 1950er Jahre war Levern ein Kurort, in dem dort natürlich vorkommende stark schwefelhaltige Quellen für ein Schwefelbad genutzt wurden.

Bis zur Gebietsreform gehörte Levern zum damaligen Kreis Lübbecke und zum Amt Levern.

Am 1. Januar 1973 wurde Levern in die neue Gemeinde Stemwede eingegliedert.

Karten

Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke

Ortsteil Levern

Ortsteil Levern, Gemeinde Stemwede, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Gemeindearchiv Stemwede

Heimatverein Levern

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/stemwede_levern.txt · Zuletzt geändert: 2022/08/05 00:42 von michael

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