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Destel

Dieses ist die Beschreibung des Stemweder Ortsteil Destel im Kirchspiel Levern.

Hausstätten- und Höfeliste

Twiehauser und [Desteler Hausstätten- und Höfeliste]

Sie umfasst die Hausnummern 1 bis 125. Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe. Bis zum 1. April 1936 gehörte Twiehausen zur Gemeinde Destel. Die Höfe wurden bis dahin in der Desteler Nummerierung erfasst.

Literatur

Geschichte

969 wird Destel erstmals urkundlich erwähnt.

Das Urbar des Amtes Reineberg. ☛ [Die Vogtey Leverenn in der Baurschafft Deisteler, Kirchspiels Leverenn im Jahre 1646]

Am 1. April 1936 blieb nur noch etwa ein Drittel des bisherigen Gemeindegebietes (8,49 km2) bei Destel. Das übrige Gebiet (16,78 km2) wurde zur Bildung der neuen Gemeinde Twiehausen abgegeben.

Nachdem im Jahre 1959 die alte Schule verkauft und zu Wohnungen umgebaut wurde, konnte am 15. Januar 1960 die neue Schule eingeweiht werden. Bereits nach kurzer Zeit (1973) wurde die Schule im Zuge der Schulreform des Landes Nordrhein-Westfalen wieder geschlossen.

Sehenswürdigkeiten Sehenswert ist die Windmühle (Galerie-Holländer) von Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Mühle ist ein Teil der Westfälischen Mühlenstraße.

Am 1. Januar 1973 wurde Destel in die neue Gemeinde Stemwede eingegliedert.

Karten

Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke

Ortsteil Destel

Ortsteil Destel, Gemeinde Stemwede, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Gemeindearchiv Stemwede

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/stemwede_destel.txt · Zuletzt geändert: 2024/02/20 17:22 von michael

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