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wiki:minden_leteln_aminghausen

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Leteln-Aminghausen

Dieses ist die Beschreibung des Mindener Ortsteil Leteln-Aminghausen.

Hausstätten- und Höfeliste

Literatur

Geschichte

Aminghausen wurde 1055 erstmals als Amanhusen erwähnt. Dies ergibt sich aus einer Schenkungsurkunde des Bischofs Eilbert von Minden.

Leteln wurde erstmals in einer undatierten Urkunde aus der Sendenzzeit des Mindener Bischof Siegbert (1024–1036) als Litolon im Zusammenhang mit dem Gut erwähnt.

Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973 waren Leteln und Aminghausen selbstständige Gemeinden im Amt Windheim des Kreises Minden. Leteln hatte auf einer Fläche von 3,48 km² 2820 Einwohner und Aminghausen bei einer Fläche von 2,14 km² 392 Einwohner (31. Dezember 1972).

Karten

Übersichtskarte der Katastergemeinde Frille (mit den Untergemeinden Frille, Dankersen, Leteln, Päpinghausen, Gut Wietersheim, Aminghausen und Wietersheim)

Klassifikationsübersichtskarte Katasterverband RB Minden um 1820 : im Landesarchiv OWL Detmold

Stadt Minden im Kreis Minden-Lübbecke

Ortsteil Leteln-Aminghausen in der Stadt Minden

Ortsteil Leteln-Aminghausen, Stadt Minden, siehe: Google Maps

www.wikipedia.org/Topografische_Karte

Übersichtskarte NRW mit den neuen Kartennummern

TK 25 Petershagen 1938

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Archive Minden

Heimatverein

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/minden_leteln_aminghausen.txt · Zuletzt geändert: 2024/12/01 13:01 von michael

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