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wiki:preussisch_oldendorf_boerninghausen

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Börninghausen

Dieses ist die Beschreibung des Preußisch Oldendorfer Ortsteil Börninghausen im Kirchspiel Börninghausen.

Hausstätten- und Höfeliste

[Börninghauser Hausstätten- und Höfeliste]

Sie umfasst die Hausnummern 1 bis . Es ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.

Literatur

Geschichte

Vor über 1.000 Jahren wurde Börninghausen erstmals urkundlich erwähnt: Am 15. August 993 wurde Börninghausen als Brunnenhuson bezeichnet – der deutsche König Otto III. nahm das von dem Mindener Bischof Milo von Minden gegründete Kloster auf dem Wittekindsberg bei Minden in seinen Schutz und bestätigte die Gründung des Klosters urkundlich. Um den Lebensunterhalt des Klosters zu sichern, schenkte dieser Bischof dem Kloster auch Güter und Höfe in Börninghausen.

Von 1843 bis 1890 bildete die Gemeinde Börninghausen ein eigenes Amt, das vom Amt Oldendorf in Personalunion mitverwaltet wurde. Bis zur Gebietsreform bildete Börninghausen mit den Nachbarortschaften Eininghausen und Börninghausen-Masch eine eigenständige Gemeinde. Die Gemeinde umfasste somit das gesamte westfälische Eggetal.

Mit dem Bielefeld-Gesetz wurde Börninghausen am 1. Januar 1973 ein Stadtteil Preußisch Oldendorfs.

Karten

Urkarte der Flur 4 der Katastergemeinde Börninghausen

Klassifikationsübersichtskarte Katasterverband RB Minden 1825

Preussisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke

Ortsteil Börninghausen

Börninghausen, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Komunalarchiv Minden und Kreisarchiv Minden Lübbecke

Stadtarchiv Preussisch Oldendorf

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de

oder im:

Heimatverein Eggetal

wiki/preussisch_oldendorf_boerninghausen.txt · Zuletzt geändert: 2023/03/03 15:28 von michael

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